Robert nennt ihn den „Zwischenbau“. Er verbindet in Zukunft das historische und denkmalgeschützte Wirtshaus mit dem modernen Neubau, in dem die Funktionsräume, wie Küche, Toiletten, Rezeption und Gästezimmer, untergebracht sind. Er umfasst den Aufzugschacht und drumherum das Treppenhaus. Es wurde von den Firmen Eichenseher und Spitz-Bau in Ziegelbauweise ausgeführt, während die beiden Obergeschosse, die im November folgen, in Holz-Rahmen-Bauweise errichtet werden. Bevor die Holzwände über Schama fliegen, mussten aber noch einige Steine bewegt und einige Kubikmeter Beton verfüllt werden.
Der Zwischenbau wird Stein auf Stein gebaut und für die Zwischendecken fliegen die Filigrandeckenelemente ein.
Ein Einblick, den Besucher und Gäste künftig nicht haben werden. Der Übergang vom denkmalgeschützten Altbau zum modernen Neubau gibt den Blick auf den Dachstuhl frei.
Den Betonarbeiten geht das Verlegen der Baustahl-Matten voraus. Gerade bei dem nasskalten Wetter nicht die allerschönste Arbeit – aber nötig.
Damit man die Treppen hinterher dynamisch hochspringen kann, wird der Treppenabsatz genau „ins Wasser“ gesetzt.