Wo es früher in den Garten ging ist heute eine Mauer. Im Neubau laufen einige Wege anders, sodass die bisherigen Wände „im Weg“ stehen. Für die Familie Tischler bedeutet das, die dicken Außenwände des denkmalgeschützten Wirtshauses an einer Stelle zu durchbrechen.
Neben der statischen Abstützung zeigte sich vor allem die massive Bruchsteinmauer als Herausforderung beim neuen Durchgang vom Alt- in den Neubau.
Währenddessen bereiteten Konrad und Leonie die Form für den Rundbogen vor, der künftig den neuen Durchgang überspannt.
Wo heute noch Gerüststützen und die „Bogenform“ den Weg behindern, werden künftig die Gäste von Wirtshaus und Hotel entlanglaufen.
Für ein schönes Fugenbild wurde Styropor eingearbeitet, das zum Ausfugen wieder herausgenommen wird.